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Version I


Die Beleuchtung:


Eine feste Verbindung zwischen LED und Akku ist nicht praktikabel.
Bei einem Defekt muss immer ein Lötkolben für den Austausch der LED verwendet werden.

Die Stromversorgungsanbindung wurde mit einzelnen isolierten Buchsen realisiert.
Als Material wurden Buchsen eingesetzt,
die auch zum Servokabelkonfektionieren verwendet werden.
Gleichzeitig dienen diese Buchsen als Anschluss zum Laden der Akkus.

Rotorblattunterseite

Ich habe kleine Löcher in die Rotorblätter gebohrt
um eine bessere Fixierung der LED`s zu erreichen.
Rotorblattoberseite



Die Stromversorgung:

Jeweils ein Akku befinden sich die an der Blattwurzel unter den Rotorblättern.
Fixiert wird der Akku mittels Schrumpfschlauch.
Eine einfache, schnelle und zugleich sichere Lösung.


Die ersten Flüge:

Zur Positionsbestimmung/Fluglage wurden Knicklichtern verwendet.




Update:

Die Knicklichter wurden durch LED´s ersetzt.

Ein klarer 5mm Kunststoffschlauch wurde mit 2 LED´s bestückt.
Diese strahlen sich gegenseitig an bringen den Schlauch zum „Leuchten“.
Verwendet werden diese Leuchtschläuche für die Kufen und für´s Seitenleitwerk.



… und dann war da noch das Helitreffen im Mai 2003 auf unserem Flugplatz

zu nächtlicher Stunde … über´m Lagerfeuer


Und so sah der LMH dann am Morgen danach aus.



Heute ist das natürlich alles ausgereifter und besser!
Es gibt Nachtflugrotorblätter und
spezielle Lichtschlauchset´s in allen erdänklichen Farben und Längen.

Da fliegen teilweise „beleuchtete Tannenbäume“ durch die Luft.

Nachtflug ist auf jeden Fall ein wirkliches Erlebnis,
nicht nur für den Piloten!


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